Schutz der persönlichen Integrität

Jeder Konflikt ist anders, jede Verletzung hat ihren eigenen Kontext, jeder Mensch reagiert auf seine Weise: als Führungsperson bist Du bei Verletzungen der persönlichen Integrität von Mitarbeitenden und Studierenden verpflichtet zu handeln. Dafür braucht es Fachwissen, Beratungskompetenz sowie Kenntnisse der Verfahrensabläufe und der rechtlichen Grundlage, wie dem neuen Reglement zum Schutz vor Integritätsverletzungen, welches voraussichtlich im Februar 2026 in Kraft tritt.

ensa Erste-Hilfe-Gespräche für Führungskräfte

Durch ensa Erste-Hilfe-Gespräche können Führungskräfte Anzeichen psychischer Schwierigkeiten im Anfangsstadium erkennen und frühzeitig darauf reagieren. Je früher mit den Betroffenen das Gespräch gesucht wird, desto eher kann geholfen werden. Das Richtige zu tun hilft, menschliches Leid und hohe Folgekosten zu vermeiden.

Mut zur Veränderung: Rassismuskritisch denken und empathisch handeln

Dieser Workshop lädt dazu ein, den eigenen Blick auf Rassismus und Diskriminierung zu schärfen und dabei eine empathische Haltung zu entwickeln. Gemeinsam hinterfragen wir gewohnte Denkmuster, erforschen die Rolle von Emotionen und Körperwahrnehmung (Embodiment) und schaffen Raum für eine konstruktive Fehlerkultur. Ziel ist es, Unsicherheiten abzubauen, Handlungsfähigkeit zu stärken und konkrete Strategien für einen diskriminierungskritischen Alltag zu entwickeln. Ein Workshop für alle, die den Mut haben, sich selbst und ihre Umgebung aktiv zu hinterfragen – und Veränderung mit Herz und Haltung zu gestalten.

Who is Centred? Expanding Pedagogy and Research Workshop

This workshop critically examines how Eurocentrism functions as the dominant epistemological framework in academia, shaping research, pedagogy, and institutional practices. Designed for researchers and lecturers, this session will explore how Eurocentric narratives influence theories, curricula, and methodologies, often marginalizing diverse knowledge systems and perspectives.

Additionally, we will integrate an intersectional feminist lens to analyze how race, gender, class, and other systems of power intersect within Eurocentric academic structures. By engaging with feminist, decolonial, and anti-racist approaches, participants will develop strategies to challenge dominant frameworks and foster inclusive, socially just scholarship and teaching.

Through interactive discussions and practical strategies, participants will gain tools for critically interrogating existing structures, reframing research methodologies, and fostering pedagogical practices that centre diverse voices and knowledge systems.

Neurodiversität und Inklusion in der Lehre: den Nachteilsausgleich umsetzen

Seit Mitte 2024 besteht die Richtlinie «Nachteilsausgleich im Studium» an der ZHdK. Wie genau kann diese im Einzelfall ausgestaltet werden? Was nützt den Studierenden? Wie lässt sich die etwaige Ungleichbehandlung in der Lehre gegenüber anderen Studierenden transparent machen und glaubwürdig vertreten? Die Fachärztin Helene Haker verfügt über Wissen aus der medizinischen Forschung wie auch Erfahrung in der Beratung von Bildungsinstitutionen. Patricia Felber stellt die Herausforderungen vonseiten der Fachstelle Gleichstellung & Diversity vor. Der Workshop bietet die Gelegenheit, eigene Fälle mitzubringen und an ihnen diese und weitere Fragen zum Umsetzen des Nachteilsausgleichs für mehr Inklusivität zu besprechen.

Neurodiversität und Inklusion in der Lehre: den Nachteilsausgleich umsetzen

Seit Mitte 2024 besteht die Richtlinie «Nachteilsausgleich im Studium» an der ZHdK. Wie genau kann diese im Einzelfall ausgestaltet werden? Was nützt den Studierenden? Wie lässt sich die etwaige Ungleichbehandlung in der Lehre gegenüber anderen Studierenden transparent machen und glaubwürdig vertreten? Die Fachärztin Helene Haker verfügt über Wissen aus der medizinischen Forschung wie auch Erfahrung in der Beratung von Bildungsinstitutionen. Patricia Felber stellt die Herausforderungen vonseiten der Fachstelle Gleichstellung & Diversity vor. Der Workshop bietet die Gelegenheit, eigene Fälle mitzubringen und an ihnen diese und weitere Fragen zum Umsetzen des Nachteilsausgleichs für mehr Inklusivität zu besprechen.

Equity, Diversity und Inclusivity: EDI-Prozesse in Teams initiieren und entwickeln für Führungspersonen (Durchführung 2)

Was bedeutet diskriminierungskritische Führung im Hochschulkontext? In welchen Leitungsaufgaben sind welche EDI-Aspekte relevant? Welche Rolle spielen Leitungspersonen in der Gestaltung von Zugehörigkeit und als Ansprechpersonen? Wie können konkrete nächste Schritte verantwortungsvoll angegangen werden, auch bei Unsicherheit oder Widerstand?

Dieser Workshop richtet sich an Leitungspersonen, die EDI-Prozesse in ihren Teams initiieren und bewusst gestalten möchten. Dabei geht es sowohl um die persönliche Reflexion als auch um strukturelle Fragen.

Im Workshop wird eine Skizze für einen EDI-Prozesses erarbeitet, der in Angriff genommen werden könnte. In einem individuell zu vereinbarenden Folgetermin wird diese Umsetzung in kleiner Runde im Sinne einer Beratung oder eines Coachings weiter besprochen und begleitet.

Diversitätssensible Hochschulkultur

Dieser Workshop bietet ein Grundverständnis von Diversität, verstanden als Prävention und Intervention gegen Diskriminierung. Der Workshop entwickelt dazu ein Konzept der Zugehörigkeit als Voraussetzung für kreative, kollaborative und verantwortungsvolle Praxis in Forschung, Lehre und Gestaltung. Die Auseinandersetzung mit der Thematik ist spezifisch für den Hochschulkontext ausformuliert.

Unter anderem werden folgende Fragen aufgegriffen: Für welche Aspekte meiner Praxis ist die Auseinandersetzung mit Diversitätsfragen relevant? Wie kann ich das Erlernte für meine Praxis fruchtbar machen und bestehende Orientierungshilfen nutzen?

Die diskriminierungskritische Diversitätsarbeit der Workshop-Leitung basiert auf einer intersektionalen Perspektive und betrachtet das Zusammenspiel unterschiedlicher Diskriminierungsformen.

Equity, Diversity und Inclusivity: EDI-Prozesse in Teams initiieren und entwickeln für Führungspersonen (Durchführung 1)

Was bedeutet diskriminierungskritische Führung im Hochschulkontext? In welchen Leitungsaufgaben sind welche EDI-Aspekte relevant? Welche Rolle spielen Leitungspersonen in der Gestaltung von Zugehörigkeit und als Ansprechpersonen? Wie können konkrete nächste Schritte verantwortungsvoll angegangen werden, auch bei Unsicherheit oder Widerstand?

Dieser Workshop richtet sich an Leitungspersonen, die EDI-Prozesse in ihren Teams initiieren und bewusst gestalten möchten. Dabei geht es sowohl um die persönliche Reflexion als auch um strukturelle Fragen.

Im Workshop wird eine Skizze für einen EDI-Prozesses erarbeitet, der in Angriff genommen werden könnte. In einem individuell zu vereinbarenden Folgetermin wird diese Umsetzung in kleiner Runde im Sinne einer Beratung oder eines Coachings weiter besprochen und begleitet.

Equity, Diversity und Inclusivity: EDI-Prozesse in Teams initiieren und entwickeln für Führungspersonen

Was bedeutet diskriminierungskritische Führung im Hochschulkontext? In welchen Leitungsaufgaben sind welche EDI-Aspekte relevant? Welche Rolle spielen Leitungspersonen in der Gestaltung von Zugehörigkeit und als Ansprechpersonen? Wie können konkrete nächste Schritte verantwortungsvoll angegangen werden, auch bei Unsicherheit oder Widerstand?

Dieser Workshop richtet sich an Leitungspersonen, die EDI-Prozesse in ihren Teams initiieren und bewusst gestalten möchten. Dabei geht es sowohl um die persönliche Reflexion als auch um strukturelle Fragen.

Im Workshop wird eine Skizze für einen EDI-Prozesses erarbeitet, der in Angriff genommen werden könnte. In einem individuell zu vereinbarenden Folgetermin wird diese Umsetzung in kleiner Runde im Sinne einer Beratung oder eines Coachings weiter besprochen und begleitet.