Freiraum für die Lehre schaffen – eine herausfordernde Aufgabe. Wie lässt sich bei immer mehr inhaltlichen, thematischen, institutionellen und bürokratischen Anforderungen an die Lehrenden die künstlerische und gestalterische Lehre verantworten und Freiraum schaffen für das, worum es eigentlich geht?
In diesem Workshop laden wir Euch ein, die Gemengelage der Herausforderungen mit Musse aufzulösen und in offene Räume zu transformieren.
Am Ende des Workshops stehen sinnbildlich für diese Transformation «Hütten der Hoffnung». Sie erhalten in dem Workshop Gestalt aus Lösungen, die taugen könnten, Räume offen zu halten. Die Qualitäten, mit denen sie dies zu tun vermögen, können uns sowohl Schutz geben als auch einen Gedeihraum bieten, Neues auszuprobieren.
Wir denken dabei an konkrete dreidimensionale Hütten aus Holz, Pappe, Licht, Styropor, Stoff, Fotografien und an viele weitere Materialien, die uns anregen, beflügeln, Kraft geben, inspirieren, empowern, motivieren.